Die Serie „Zwiegespräche“ ist eine Hommage an den Künstlerkollegen Martin Kippenberger sowie die legendäre „Paris-Bar“ in Berlin.
Makarov bezieht sich hier auf Kippenbergers Gemälde „Paris Bar“ von 1991. In dieser Serie inszeniert der Künstler eine ästhetische Auseinandersetzung mit berühmten Malern aus den vergangenen Jahrhunderten, indem er Motive von Velázquez, Leonardo Da Vinci, Tizian, Rembrandt, Goya, Francis Bacon und anderen in seine Komposition miteinbezieht. Die Konturen erscheinen dabei in all seinen Bildern verschwommen, ein unverkennbares Charakteristikum in der Malerei Nikolai Makarovs.
Makarov bezieht sich hier auf Kippenbergers Gemälde „Paris Bar“ von 1991. In dieser Serie inszeniert der Künstler eine ästhetische Auseinandersetzung mit berühmten Malern aus den vergangenen Jahrhunderten, indem er Motive von Velázquez, Leonardo Da Vinci, Tizian, Rembrandt, Goya, Francis Bacon und anderen in seine Komposition miteinbezieht. Die Konturen erscheinen dabei in all seinen Bildern verschwommen, ein unverkennbares Charakteristikum in der Malerei Nikolai Makarovs.