



In seinem 1992 im alten Zentrum Berlins eingerichteten „Stille Museum“ war es Makarov
möglich, Installationen zu verwirklichen, die seiner Vorstellung von einer idealen
Bildpräsentation nahe kam. Die auf seine Initiative hin umgebaute große Wohnung begriff er
als „sakrale“ Meditationsstätte, weil sich dort die kontemplative Wirkung seiner Gemälde
entfalten konnte. Ähnliche Inszenierungen konnten andernorts, im Brandenburger Schloss
Kröchlendorff und im New Yorker Arnot Art Museum verwirklicht werden.